Als Versicherungsmakler handele ich ausschließlich in Ihrem Interesse, nicht in Abhängigkeit einer Versicherungsgesellschaft. Aber warum ist das eigentlich so wichtig?

Nun, betrachten wir zunächst den Versicherungsvertreter, der im Namen und Auftrag seines Arbeitgebers auftritt. Das Produktportfolio ist limitiert, so dass Ihre Bedürfnisse zu den vorhandenen Angeboten passen müssen. Was sie nicht immer tun.

Der Mehrfachagent arbeitet mit mehreren Anbietern zusammen, so dass die Auswahl an Produkten zwar deutlich größer ist. Aber auch hier müssen sich die Kundenwünsche im Zweifelsfall den Offerten unterordnen. Ansonsten kämen Verträge nicht zustande.

Sowohl für den Versicherungsvertreter als auch für den Mehrfachagenten gilt: Der jeweilige Auftraggeber ist die Versicherung, nicht der Kunde. Und im Schadenfall sind diese Vermittler an die Weisungen des Auftraggebers gebunden. Was es für den Kunden schon mal richtig schwer machen kann.

Der Versicherungsmakler zäumt das Pferd von der richtigen Seite auf:

Er stellt erst die wahren Bedürfnisse seines Kunden fest und ermittelt anschließend im kompletten Marktumfeld die am besten geeigneten Angebote. So erhält der geschätzte Kunde sein Top-Produkt, nicht selten zum deutlich günstigeren Preis. Auch im Schadenfall wird Dienstleistung groß geschrieben, hier fungiert der Versicherungsmakler stets als „Anwalt“ seines Kunden.

Gut zu wissen: Der Versicherungsmakler verdient sich durch seine Beratungs- und Serviceleistung die Provision, die standardmäßig in jedem Versicherungsprodukt enthalten ist. Eine zusätzliche Vergütung fällt im Regelfall nicht an.

Als Versicherungsmakler bin ich erster Ansprechpartner für unterschiedlichste Aspekte der Finanzdienstleistung.

Hierbei kann ich dank 30-jähriger Berufserfahrung auf ein exzellentes Netzwerk zurückgreifen, dessen Protagonisten meine Mandanten in jeder erdenklichen Weise bedienen können.